Ausbildungsmarketing

Gute Erfahrungen im Ausbildungsmarketing mit TikTok

Jugendliche erreicht man am besten über TikTok – eine Empfehlung, die erstmal bei vielen Unternehmen garniert mit einer Reihe von Fragezeichen ankommt. Aber die Mitglieder der Zielgruppe für das Ausbildungsmarketing sind nun mal Jugendliche und Heranwachsende, also die 14- bis 21-Jährigen – und die kommunizieren anders, häufig auch über TikTok.

Wer im Ausbildungsmarketing immer noch eine ausreichende Resonanz auf Stellenanzeigen in Tageszeitungen oder Mitteilungsblättern erwartet, kann sich schon mal getrost auf lange Wartezeit einstellen.
Aufmerksamkeit wird heute auf  den Social-Media-Kanälen generiert – und, aus eigener Erfahrung, in der o.g. Zielgruppe verstärkt auf Tik Tok.

Dabei reicht es natürlich nicht aus, einfach nur lustige Videos zu posten. Etwas zielgerichteter und systematischer sollte die Vorgehensweise      schon sein.

Die bevorzugten Kanäle der jungen Zielgruppe nutzen.

Konkret sollte sich das  Ausbildungsmarketing ausschließlich am Kommunikationsverhalten der Zielgruppe orientieren. D.h.  wir befinden uns bei der Kandidatenansprache mehrheitlich in der Online-Welt.  Kanäle, die von jungen Leuten besonders häufig bei der Suche nach dem „Wunsch-Arbeitgeber“ genutzt werden, sind z.B. Suchmaschinen wie Google, Beiträge in den sozialen Medien und die Karriereseiten der Unternehmen. Wir erkennen sofort,  die passende Kommunikationsstrategie ist mal wieder erfolgsentscheidend.

Die gute Nachricht: systematisches Ausbildungsmarketing ist keine hochwissenschaftliche Angelegenheit und auch nicht  nur was für große Unternehmen. Kleinere Betriebe haben oft sogar die Nase vorn, denn sie können in der Regel schneller und flexibler reagieren als große und meist schwerfälligere große Strukturen. Entscheidende Voraussetzung ist hierbei die Einsicht, dass sich die Mediennutzung der jungen Generation erheblich verändert hat. Ab dann ist es einfach. Weg vom Althergebrachten, denn das funktioniert immer weniger.
Fokus auf Online-Recruiting richten, Karriereseite für die Zielgruppe aufbereiten – und kreativ  in den unterschiedlichen Social-Media-Kanälen auf sich aufmerksam machen. Ganz wichtig: keine Scheu vor Tik Tok. Wie gesagt,  Tik Tok ist einer der bevorzugten Kommunikationskanäle der Zielgruppe, ist weder gut noch schlecht, nur anders und deshalb im Unternehmensumfeld möglicherweise etwas gewöhnungsbedürftig.

Für alle, die sich näher für das Thema interessieren, stehe ich gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Dann kann ich auch berichten, wie wir einem Kunden aus Aachen, auch mit TikTok, zu neuen Auszubildenden verhelfen konnten. Terminvereinbarung: 01726838637  oder gross@market-advice.de